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Das II. Vatikanische Konzil lehrt uns das Busssakrament vom Versöhnungsgeschehen her neu zu verstehen im Unterschied zu einem Verständnis, das etwa dem alten Schulkatechismus zugrunde lag. Versöhnung ist ein Geschehen von Gott her, das die Versöhnung unter den Menschen einschliesst. Wo Gott Versöhnung schenkt, können Menschen mit sich selber und untereinander versöhnt und zur Umkehr befähigt werden.

Im Advent und in der Fastenzeit (siehe Agenda) halten wir eine Versöhnungsfeier als Gewissenserforschung und Vorbereitung auf das Sakrament der Beichte.